09 2017: Warum verweigert AK OÖ eine Mitglied Hilfestellung
Personen, denen ein ähnliches Schicksal widerfahren ist, können sich unter „kontakt@dreimalentlassen.at“ melden.
Zur Vorgeschichte:
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20170524_OTS0102/
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160421_OTS0098/
___________________________________________________________________________________
AK: 24.09.2017 Auffanglanger für verurteilte Straftäter: Ex-Bürgermeister Schaden bekommt Job in der AK
___________________________________________________________________________________
🔴 Hinterlasse uns gerne DEINE Erfahrungen! Herzlichen Dank! 🔴
In 5 Jahren Selbsthilfegruppen-Arbeit #MOBBING ist mir kein EINZIGER FALL bekannt, wo die #AK, noch die Gewerkschaft, noch der GÖD JEMALS einer Klage wegen Mobbing #Rechtschutzdeckung erteilt! Im
Gegenteil, man wird iur. beraten, dass eine #Klage keinen Sinn macht, bei der dzt. Gesetzeslage! Mir wurde wegen einer Klage gegen die #PVA ABGERATEN von der AK Graz - diese wurde von mir mit pers.
Anwalt insoferne gewonnen, als dass ein hoher Betrag an Entschädigung von der PVA bezahlt werden musste - wenns nach der AK ginge, hätten sie ihre Parteikollegen wohl vor der Klage bewahrt!!
#Mitgliedschaftszwang gehört SOFORT ABGESCHAFFT! Eva Pichler, Graz
PS: AK-Präsident Bartosch schweigt sich aus wegen unserer Anfrage zu MOBBING!!
https://www.mobbing-konkret.at/ak-steiermark/
https://kurier.at/chronik/oberoesterreich/ak-ooe-praesident-kalliauer-das-waere-eine-kriegserklaerung/293.390.073
MOBBING IN DER AK
Das wichtigste für Frau Dr. W. war meine Daten zwecks Erfassung der Statistik zu bekommen. Die erlebte Missachtung und Abschätzung bei dieser sog. Beratung führte zu einer
Retraumatisierung und weiteren selbstbezahlte Therapiestunden.
Das möchte ich anderen Mobbing-Betroffenen ersparen.
Bitte geht dort immer in Begleitung hin.
Die AK-Mobbingberatung unterstützt aufgrund der aktuellen Rechtslage das mobbende System bei seinem Ziel, die Mobbingbetroffenen aus dem System zu
entfernen. AK nennt das "Hilfe beim Ausstieg".
Die von den Arbeitsrechtler zitierte vielgerühmte Forderung an den DG zwecks "Einhaltung der Fürsorgepflicht" - die interessiert kein "Schwein". Die "Fürsorgepflicht" wird
belächelt!!!
Frau Dr. W. hat nach ca. 10 Jahren Mobbingberatung keine Erfahrungswerte damit!!!
Weiters mußte ich (durch Zufall) feststellen, daß ohne mein Wissen und Zustimmung Daten, Informationen etc. an eine andere Abteilung der AK gegangen sind.
Also meine Lehre daraus, dies gilt auch für ÖGB-Beratungen:
Um jedoch Euch/Ihnen Retraumatisierungen zu ersparen, hoffe ich, helfen der eine oder andere Tipp.
Euch allen viel Kraft, Zuversicht und Hoffnung, LG Plutine
===============================================================================================
Anonymer BLOG-Eintrag auf http://www.selbsthilfegruppe-mobbing-graz.at/blog/
Auf deiner Jimdo-Page http://www.selbsthilfegruppe-mobbing-graz.at/ hat R. einen neuen Kommentar zu deinem Blog Artikel http://www.selbsthilfegruppe-mobbing-graz.at/2013/06/24/ak-salzburg-fordert-anti-mobbing-gesetz/ hinterlassen.
Ich war 2008 bei Frau W., weil ich viele Jahre am Arbeitsplatz gemobbt wurde. Sie behandelte mich wie den letzten Dreck. Meine Aussagen ignorierte sie, stand total auf Seiten
des Arbeitgebers.
==============================================================================================
Frau W. ist nur treue Dienerin ihres Herrn: als Schuessel von Joerg Haiders (jh) Gnaden im Jahr 2000 Kanzler wurde, wollte die FCG aus dem OeGB austreten: dies war Teil des Plans, die
FPOe demokratisch einzubinden: und dieser Plan misslang.
Daran sind v.a. die Universitaeten, Hochschulen ... Schuld, die viel zu wenig forschen, wie Gewalt gewaltlos gestoppt werden kann. Auch auf die Wirtschaftskrise reagieren sie nur
hilflos.
Sonst aber werden sie nicht muede, mit ihrer Kompetenz zu prahlen.
Dabei sind sie laengst vom Segen zum Fluch geworden: siehe Atomkraft, Internet u Co, Gehirnforschung, Nanotechnologie, biologische u chemische Wissenschaft (Waffen) ...
In AK u OeGB gibt es noch immer die politischen Fraktionen FSG, FCG, AUGE ... und die sind verfassungswidrig. Die Praesidenten muessten laengst von den Mitgliedern gewaehlt werden,
nicht von
Partei-Beton-Sekretären.
Und unsere Gesellschaft hat sich noch immer nicht vom 2.Weltkrieg-Trauma erholt; im Gegenteil, wir erleben europaweit Nazi-Wiederbelebung, die leider von allzu vielen toleriert wird,
und auch von der
Justiz - kein Wunder, hinken doch die Rechtswissenschaften Jahrzehnte hinter der Entwicklung her. Dies wiederum fuehrt bei den Gegnern zu einem verstaerkten Wagenburgdenken.
Darum: befreien wir uns von falschen Autoritaeten, erziehen die Kinder zu selbst denkenen, urteilenden Wesen, ... und nicht zu Computer-, Fernseh-, Handy-manipulierten, zu Ja-sagern
...
Dann wird auch Mobbing immer weniger.
=============================================================================================
Nach 2,5 Jahren Mobbing in der Dienststelle (öff.-naher Dienstgeber) und in kompletter Verzweiflung suchte ich die AK STMK, Graz auf. Die Ausgangslage war: Ich hatte nach mehr als 2,5 Jahren Psychoterror "Kurzschluss"-mäßig meinem DG die einvernehmliche Auflösung des DV per Mail angeboten. Nachdem mir nach 1-2 Tagen meinen schweren Fehler bewusst wurde (in einer Mobbingsituation zu kündigen, weil es schlicht unaushaltbar war), machte ich einen Termin bei der AK - juristische Beratung aus. Der Jurist war sehr freundlich, verstand meine Mobbinglage, und sagte, ich könnte versuchen, die einvernehmliche Auflösung wieder zurückzunehmen. Er war sogar so behilflich, dass er mir - auf meine Bitte hin - die Zeilen für dieses Mail aufsetzte. Ich war sehr dankbar dafür.
(Rückblickend fällt mir auf, dass der Jurist mich damals NICHT an den Mobbingbeauftragten der AK hinwies, oder mir riet, dass ich in der schweren Mobbingsituation weitere Hilfe in Anspruch nehmen sollte - ÖGB-Beratung etc.). Da der Mobbingbeauftragte der AK STMK Graz NICHT auf der Website aufschien, wusste ich gar nicht, dass es so jemanden gibt (!).
Mein DG war aufgrund meines Mails mit einem Gespräch wegen der Wiederaufnahme des Dienstes einverstanden
Beim Wiedereintritt in den Dienst wurde ich von allen zwei Abteilungen "geschnitten", niemand von denen, wo ich über 12 Jahre lang gearbeitet hatte, wollte mit mir zu tun haben. Nach 3 Wochen, bei einem Gespräch mit dem BR wurde mir klar, dass ich in der gesamten Firma so hingestellt wurde, als ob ICH eine so gute tolle versierte Kollegin SCHLECHT machen wollte, ICH wurde als die Verräterin hingestellt etc.. (= klassische Verdrehung bei Mobbing - Täterumkehr).
Ich brach daraufhin in der Firma zusammen und wurde ins Spital eingeliefert.
Einige Zeit später machte ich wieder einen Termin beim Juristen der AK STMK Graz aus, schilderte kurz den weiteren Mobbingverlauf, und wollte mich betreffend gerichtlicher Schritte erkundigen. Der Arbeitsrechtler sagte mir sehr eindringlich und kurz, dass ich vor Gericht "überhaupt" keine Chance hätte, und dies auch nicht von der AK vertreten werden kann. Denn das Mobbing sei sehr subtil gewesen, und ich hätte keine Aussicht auf Erfolg. Das "könne ich gleich vergessen." Der Ordnung halber merke ich an, dass mein DG "ROT" ist.
Ich wollte mich damit jedoch nicht abfinden, und zog eine externe Rechtsberatung zu, wo ich meinen Mobbingfall schilderte. Mittlerweile haben wir Klage eingebracht, und mein eh. DG ist in der 1. Verhandlung entgegenkommend gewesen und hat eine einmalige Vergleichssumme angeboten.
Soviel zu den AK-rechtlichen Einschätzungen: "Das können Sie gleich vergessen" und "keine Aussicht auf Erfolg."
Anmerken möchte ich noch, dass es mir scheint, dass die AK überhaupt NUR Fälle annimmt, wo es eine SICHERHEIT für den Erfolg gibt. Sich für einen Arbeitnehmer einzusetzen, und um sein Recht zu KÄMPFEN, auch wenn die Chancen zB 50:50 stehen, scheint offenbar keine besondere Stärke der AK zu sein.
______________________________________________________________________________________________
MAG. GERHARD EITEL, WIEN
AK & ÖGB Wien rieten Herrn Mag. Eitel ab, seinen Fall gegen die Gemeinde Wien gerichtlich zu verfolgen.
Mit externer Rechtsberatung hatte er jedoch in der ersten und zweiten Instanz gewonnen, und letztlich auch beim OGH.
______________________________________________________________________________________________
Kollege Gerhard Eitel, Personalvertreter der KIV/UG im Fonds Soziales Wien, hat einen langen Prozess in drei Instanzen gegen die Stadt Wien gewonnen. Er hat sich erfolgreich gegen die Beendigung einer zweimaligen Befristung seiner Beschäftigung bei der Stadt Wien gewehrt.
Ja, es ist richtig: Die Stadt Wien selbst hat immer wieder gegen das Urteil des Gerichts berufen und wollte sogar selbst zum Obersten Gerichtshof gehen, weil in der Frage der befristeten Beschäftigungsverhältnisse hinsichtlich der betreffenden EU-Richtlinie noch keine ausreichende österreichische Judikatur existiert. weiterlesen
______________________________________________________________________________________________
Parlamentarische Anfrage - über die "Zustände" bei den ÖBB:
______________________________________________________________________________________________
Kurier: 15.09.2013: ROT gegen ROT im AMS
Auszug: Auch sie berichtet Von Druck und Drohungen, "dass es mir nicht gut gehen wird und mir was passieren wird, wenn ich nicht von meiner Bewerbung absehe." Und siehe da, plötzlich flatterten Strafanzeigen ins Haus - doch alle Verfahren wurden eingestellt. Als Friehs dem Minister sagte, sie werde sich bewerben, soll dieser gemeint haben: "Oje, das wird nicht gehen, die Gemeinde Wien will dich nämlich nicht." Auf Nachfrage habe Hundstorfer geantwortet: "Du musst das verstehen, du weißt, aus welchem Stall ich komme." weiterlesen
Leserbriefe zu obigen Kurier-Artikel:
Über ihre Erfahrungen mit der Gemeinde Wien: Sie haben uns wie VERBRECHER behandelt.
Und Leserbriefe dazu:
Parlamentskorrespondenz Nr. 642 vom 03.07.2013
Der ÖGB werde in Österreich als "heilige Kuh" betrachtet, stellte
Abgeordnete Martina SCHENK (T) mit Bedauern fest, Kritik an ihm werde als nicht legitim gewertet. Das Team Stronach fordere nicht die Abschaffung der Gewerkschaften, bekräftigte sie, diese
müssten aber verändert und entschlackt werden. Der ÖGB solle sich wieder verstärkt auf den Schutz der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer konzentrieren und nicht auf persönliche Bereicherung. Zur
Bekräftigung ihrer Kritik zitierte Schenk aus einem Leserbrief einer Frau, die im 53. Jahr Gewerkschaftsmitglied ist. weiterlesen
Als mein Dienstgeber merkte, dass er mich nicht zum Schweigen bringen konnte, drehte er die Rollen, machte mich zum Taeter, nannte mich kriminell: und die Justiz stellte sich blind (kostenlose Rechtsberatung bei Gericht. Das letzte Jahr schrieb ich jeden Tag jemanden an, ging ueberall hin: niemand wollte etwas tun.
Also landete ich im Burnout ...
Die Betriebsratsvorsitzende war nicht mehr vorhanden ... Bei der Pension half mir dann aber der OeGB schon; allerdings habe ich auch viel Geld
verloren.
Zu AK u
OeGB: deren Mitarbeiter muessten zur Verantwortung gezogen werden,
wenn sie ihren Job nicht machen (wollen): wenn ein Kellner
nicht kellnert, wird er gekuendigt. Ich bin auch dafuer, dass zB Politiker entlassen werden, wenn sie nicht das tun, was sie
angekuendigt haben und zur Verantwortung gezogen werden. (Es kann nicht sein, dass die mit Millionen hantieren und bei Misserfolg noch hoeher aufsteigen).
P. W. - Mobbingbetroffener:
Wenn jemand nicht helfen will, kann man leider nichts machen.
Der Hinweis von der AK, dass macht die EU, ist ungeheuerlich. Seitens dieses „Vereines“ wurde mir auch jegliche Hilfe versagt! Außer hohen Spesen hat es nichts gebracht. Ich würde gerne den Grund erfahren, warum Institutionen – die eigentlich helfen müßten- dies verweigern!
anonym (Montag, 23 Oktober 2017 19:46)
Bei mir das ganz Gleiche in Wien. Ich hatte einen schweren Arbeitsunfall mit Hebetrauma und weder die AK Wien, noch AK Bgld noch der ÖGB hat mir gegen roten Dienstgeber im roten Wien gegeben - klingt nach Korruption oder?! Bin auch kein Einzelfall mehr - das hat System wie du oben schreibst! Nur dann frage ich mich, wenn ich im Notfall keine Hilfe bekomme, wofür zahle ich denn überhaupt Zwangsmitgliedschaft?!
Ramses (Freitag, 13 Mai 2016 14:55)
Die zwei Standartantworten von Frau Dr. W: sind: "Bin ich nicht zuständig, und da verbrenne ich mir nicht die Finger!" und das in einem Ton der besagt: "Warum belästigst du Wurm mich! " Ramses
anonym (Freitag, 13 Mai 2016 14:54)
Fr. Dr. W. hat mich seit Ende April bei Mobbinggeschichte beraten. Jetzt-7 Monate später - bin ich im noch schlechterem Gesundheitlichen Zustand, nach 21 Jahre in der Firma arbeitslos. Sie hat mich auch extrem schlecht behandelt-immer gestresst und wenn ich eine Frage gehabt habe, hat sie gesagt "Wos ist?! Im
Endeffekt hat sie nur für meine ehemahlige Arbeitgeberin gearbeitet. Dr. Pichler sollte dringend Konsequenzen ziehen, da sonst die AK Salzburg bald einen sehr schlechten Ruf bekommt.
s. (Freitag, 13 Mai 2016 14:51)
Ja, das kann sie, die Frau W. ...sich als vermeintliche Expertin präsentieren. Dabei ist sie die Wurzel des Übels. Soll ich alles noch einmal zusammenschreiben?